Axel Brüggemann
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Journalist

 

Text, Film, Moderation & Konzept.

Willkommen auf der Seite des Journalisten Axel Brüggemann

Geschichten erzählen und Menschen bewegen – darum geht es im journalistischen Schaffen von Axel Brüggemann: zuhören, verstehen und einordnen. Brüggemann ist als Autor von Essays und großen Interviews tätig, schreibt Bücher, dreht zahlreiche Filme und tritt als Moderator auf. Außerdem betreibt Brüggemann das Online-Magazin BackstageClassical.

Brüggemanns Begeisterung für die Musik ist Grundlage seiner Arbeit. Wenn er über Musik schreibt oder redet, geht es immer auch darum, den Soundtrack unserer Gegenwart herauszuhorchen, zu verstehen, wie Klänge die Welt verändern. Und das sind auch die Themen seiner politischen und gesellschaftlichen Artikel, Kolumnen, Filme und Diskussionen. Stets geht es Brüggemann darum, eine erzählerische Verbindung zwischen den einzelnen Menschen, ihren Leidenschaften zur Politik und ihren Lebensformen herzustellen.  

Seiner journalistischen Heimat, dem Printjournalismus (u.a. als Textchef bei der Welt am Sonntag oder als Autor bei der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung), ist er bis heute treu, schreibt inzwischen für  Cicero, Der Freitag, die Jüdische Allgemeine und für das Klassik-Magazin crescendo. Gemeinsam mit großen Orchestern wie der Staatskapelle Dresden arbeitet er an Möglichkeiten, musikalische Programme sinnlich zu erzählen. Brüggemann entwickelt Broschüren wie das ECHO-Klassik-Magazin und hat zahlreiche Booklets für wichtige Künstler der Klassik geschrieben.  

Ein weiterer Schwerpunkt seiner Arbeit ist das Erzählen in dokumentarischen Filmen, die er unter anderem für ZDF, ARD, arte, 3sat, SKY und andere Sender geschrieben und gedreht hat. Auch hier interessiert ihn die Wirkung menschlicher Leidenschaft, etwa in der klassischen Musik oder im sozialen und politischen Engagement. Als Moderator im Fernsehen, von Konzerten oder in seinen Talkshows geht es Brüggemann darum, auf Augenhöhe mit seinem Publikum gemeinsam spannende Fragen zu beantworten. Er moderiert unter anderem Sendungen für arte, 3Sat und hat ein eigenes Format auf SKY Arts. Außerdem hat er das Konzept für die mehrstündige Live-Sendung "Bayreuth die Show" entwickelt, die er auch moderiert – dafür wurde er 2018 für dem Grimme Preis nominiert. 2019 erhielt Brüggemann den Bayerischen Fernsehpreis in den Kategorien Moderation und Buch. 

Brüggemanns Bücher sind analytisch, unterhaltsam und haben stets den Blick für Geschichten. So sind von ihm unter anderem Bücher über das Leben auf dem Land, über die Notwendigkeit politischen Engagements, aber auch Biografien über Künstler wie Richard Wagner oder Wolfgang Amadeus Mozart in Verlagen wie Rowohlt oder Beltz&Gelberg erschienen. Seine CD-Serie Der Kleine Hörsaal für die Deutsche Grammophon wurde mit dem ECHO-Klassik ausgezeichnet. Die Biografie "Wie ich die Stille fand" mit Franz Welser-Möst war Bestseller in Österreich, und das Buch "Die Zwei-Klassik-Gesellschaft" (FAZ Buch) sorgte für eine breite öffentliche Debatte. 

Viel Spaß auf meiner Seite

Ihr

Axel Brüggemann

   








Pressestimmen

"Eine Doku mit viel Sinn für feine Ironie und dem richtigen Riecher für Protagonisten." 

BR Klassik über "Bayreuth, Wagner und der Rest der Welt."

"Ein Film, der Vorurteile aufräumt!"

FAZ über "Bayreuth, Wagner und der Rest der Welt.

"Klug, sinnlich - ein ungeheuer unterhaltsames Unterfangen." 

dpa über "Bayreuth, Wagner und der Rest der Welt.

"Diese lässige Atmosphäre auf der Wiese ist eben sehr, sehr Bayreuth. Axel Brüggemann moderierte sehr charmant und noch schlagfertiger."

Peter Huth in der "Welt" über das Bayreuther Festspiel-Open-Air 

„Im Spannungsfeld zwischen Provokation und Anbiederung bewegt sich Brüggemann. Das ist kurzweilig, unterhaltsam und öffnet auf vielfältige Weise die Augen“

Ursula Scheer in der FAZ  über „Art in the City“

„Das Prinzip heißt Wundertüte – was ist alles drin? Jedenfalls kein Firlefanz und keine Klischees.“

Wolfgang Schreiber in der Süddeutschen über die arte-Doku „Epochen der Musikgeschichte“

"Eine umfassende, beeindruckend Ideen- und facettenreiche Live-Berichterstattung der Bayreuther Festspiele."

Grimme-Institut zur Nominierung von "Bayreuth die Show“ mit Entwickler und Moderator Axel Brüggemann 

"Welser-Mösts Antilärmlektüre, einfühlsam und pointiert notiert von Journalist Axel Brüggemann, ist ein erfüllendes und auch ein mutiges Buch, das aufhorchen lässt, in dem Ohr und Herz einiges zu tun bekommen und das den Hunger nach Tiefgang stillt."

Bayerischer Rundfunk, Julia Schölzel über "Wie ich die Stille fand" 

„Ich sehe es so wie Axel Brüggemann, Wagner fand seine Vorlagen in der europäischen Kulturgeschichte und hat als Europäer gelebt.“

Elke Heidenreich in der Welt über „Genie und Wahn“

"Autor Brüggemann rückt in der Dokumentation 'Mythos Carmen' die bekannte Opernfigur in die Gegenwart. Aus den gegensätzlichen Auffassungen entsteht der große Reiz der Doku."

Rainer Kassel in der SZ über "Mythos Carmen"

"Im Anzug lässt sich Brüggemann, der selbst Kunstgeschichte studiert hat, in die Wiener Street-Art-Szene einführen. Brüggemann stellt auch die kniffligen Fragen: Wie subversiv ist Street Art noch, wenn sie im Museum stattfindet? Und darf man auf ein künstlerisches Graffiti einen Spongebob kritzeln?"

Das Profil über „Art in the City“

„Brüggemann erzählt die Musikgeschichte intelligent wie präzise“

Der WDR über „Wie Krach zu Musik wird“

 "Brüggemann macht sich auf die Suche nach den Tatsachen hinter der deutschen Neo-Landromantik und rekonstruiert mit sicherem Reporterinstinkt die Illusion der heilen Welt im Hinterland."

Der Cicero über „Landfrust“

 "Es gibt Bratwürstchen für alle, dazwischen heitere Einspieler. Das ganze ist ein bisschen informativ, ein bisschen lustig – und also gar nicht so schlecht."

 Die Süddeutsche Zeitung über Brüggemanns Live-Übertragung der Bayreuther Festspiele

 „Brüggemann hat Recht, auch damit, dass die Politiker die Nähe zu den Stammtischen vermissen lassen.“

Michael Stürmer im Deutschlandfunk

 „Ein kurzweiliges Buch!“

Die NZZ über „Wie Krach zu Musik wird“

"Nazi-Exploitationfilme (aus den Siebzigern), eine uniformierte Domina (von heute), ein Bundeswehrsoldat, der aus seinem Mali-Einsatz mit einer posttraumatischen Belastungsstörung zurückkehrte. Das alles ist interessant."

Die Süddeutsche Zeitung über „Porn Culture“